Archiv der toten Seelen

Archiv der toten Seelen

German translation of novel Odpusti
Schöffling Verlag
Frankfurt am Main, 2016
336 Pages
Translation Matthias Göritz
ISBN: 978-3-89561-446-0

GERMAN REVIEWS


»Das Ernste und das Komische, das Hohe und das Tiefsinnige (…) wird durch den Fantasyfleischwolf seines sehr klugen und lustigen Romans gedreht.«
Richard Kämmerlings, Literarische Welt

»(…) Eine Geschichte, in der es vor Fantasy- und Science-Fiction-Elementen nur so wimmelt, aus der aber auch bittere Gesellschaftskritik nicht verbannt ist.«
Tageblatt

»Archiv der toten Seelen ist ein Roman, der sich nur schwer in eine Schublade stecken lässt. Ein sonderbarer, exzentrischer, spannender und unterhaltsamer Text.«
Stephanie Bremerich, Kreuzer Leipzig

»Mit Anleihen bei Bulgakov und Gogol reiht sich (…) eine Szene grotesker als die andere an die nächste, bis alles in einem furiosen Finale endet.«
Mareike Ilsemann, WDR5

»In bester Gogol’scher Tradition erzählt der Autor, wie Adam und Rosa eine Verschwörung auf die Spur kommen.«
Susanne Schramm, Kölnische Rundschau

»Wobei Šteger den Trash keinesfalls scheut, sondern als eine unsere Zeit prägende Erscheinung brilliant und komisch in seine Erzählung integriert.«
Geriet Völker, maternus-buchhandel.de

»Man kann sich vorstellen, wie viel Spaß das Schreiben gemacht haben muss (…), ein sehr kluger und lustiger Roman«
Richard Kämmerlings, Die Welt

»Aleš Šteger zeigt in seinem Roman, wie unverfroren Kapital Kultur frisst und auch Künstler bei diesem Fressen mittun.«
Imogena Doderer, ORF les.art

»Elegant, zynisch und unbarmherzig wird eine verlogene und eitle Welt von Bürokraten, Spekulanten und Betrügern entlarvt.«
Kristina Pfoser, ORF Morgenjournal

»Doch gelingt Šteger (…) eine unterhaltsame Gegenwartssatire im Gewand einer Fantasy-Farce.«
Steffen Roye, Am Erker

»Raffiniert, wiewohl manieriert. Ein Buch, das den Leser herausfordert.«
Martin A. Hainz, fixpoetry.com

»Eine Seltenheit, daran besteht kein Zweifel. Wer unkonventionelle Literatur mag und sich gern überraschen lässt, wird hier fündig, kann sich amüsiert den Bauch halten.«
Sebastian Riemann, Belletristik-Couch